Dies sind einige Motive, warum die frohe Botschaft verkündigt wird: die Liebe Gottes, der Befehl des Herrn Jesus, die Auferstehung des Herrn Jesus Christus, unsere eigene Errettung, die Verlorenheit aller Menschen, die baldige Wiederkunft des Herrn Jesus und die Fülle des Heiligen Geistes.
1. Die Liebe Gottes
2. Der Auftrag des Herrn Jesus
3. Die Auferstehung des Herrn Jesus Christus
4. Die eigenen Erfahrungen (eigene Errettung)
5. Die Verlorenheit aller Menschen
6. Die baldige Wiederkunft des Herrn Jesus
7. Die Fülle des Heiligen Geistes
Matthäus 13:3-9,18-23
Einleitung
0.1 Was uns nicht motivieren sollte
0.2 Was nicht evangelisieren ist
0.3 Was evangelisieren ist
0.4 Was ist Evangelium?
0.5 Was war der Beweggrund der Apostel und ersten Christen?
Besonders in der Apostelgeschichte wird deutlich, was die Jünger des Herrn Jesus motivierte:
Bemerkung: Bibelzitate nach Übersetzung: SCHLACHTER 2000.
Was bewegt uns?
1. Die Liebe Gottes
1.1 Das ist die erste und wichtigste MOTIVATION
Gott ist liebevoll, ER ist barmherzig, geduldig, langmütig, gütig, freundlich, hat Erbarmen und Mitleid, ER ist treu!
Johannes 3:16
Römer 5:8
Epheser 2:4
1. Johannes 3:1; 4:9; 4:10; 4:8+16
1.2 Wir evangelisieren, weil GOTTES LIEBE unveränderlich bleibt
Gott ist immer voller Liebe – und verändert sich nicht. Er ist vollkommen (perfekt). Absolute Barmherzigkeit und Güte, Zorn und Gericht, ALLES ist in vollkommener Einheit in Gott.
Jakobus 1:17
1.3 Wir evangelisieren, auch wenn wir GOTTES LIEBE nicht spüren.
Wenn dunkle Wolken aufziehen, wenn Krankheit uns befällt, wenn Widerwärtigkeiten uns plagen, wenn unsere Gefühle uns herunterziehen, dennoch bleibt es bestehen: Gott liebt uns und unsere Mitmenschen.
1.4 Vorsicht vor fanatischer Einseitigkeit
«Komm, Gott liebt dich so wie du bist».
Die Bibel redet aber von BUSSE, Umkehr, Erneuerung, Heiligung!
1.5 Gott ist Licht
Das bedeutet: Gott ist heilig, gerecht und straft jede Sünde. Nur und allein durch Jesus Christus können wir erlöst sein vom kommenden Gericht.
- Johannes 1:5
Warum säen? Weil Gott LIEBE ist!
Was bewegt uns?
2. DER AUFTRAG DES HERRN JESUS
2.1 Befehle und Gehorsam
Mt 7:21(!); Apg 5:32; Röm 1:5; Hebr 5:9
2.2 Jesus Christus befiehlt – ER gebietet
Mt 21:1,2,6; Lk 22:7,8,13
Mt 26:41; 1.Kor 11:23-26
2.3 Die einzigen dauerhaften Befehle zwischen Auferstehung und Himmelfahrt
Mk 16:15
Mt 28:18—20
Der BEFEHL des Herrn Jesus lautet:
2.4 Die Gemeinde zu Jerusalem und der Missionsbefehl
Gott griff ein, um die Gemeinde zur Missionsaufgabe zu bewegen:
Warum säen? Weil es der Auftrag des Herrn ist!
Was bewegt uns?
3. DIE AUFERSTEHUNG DES HERRN JESUS CHRISTUS
1Kor 15:2—4
3.1 Jesus hat die Auferstehung vorausgesagt
3.2 Erste Zeugen der Auferstehung
3.3 Die Jünger erleben Erscheinungen
3.4 Die letzten Erscheinungen
3.5 ER bezeugte sich auch von der Herrlichkeit her
3.6 Die Apostel bezeugen die Auferstehung des Herrn
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen (Apg 2:32)
IHN hat Gott aus den Toten auferweckt, dafür sind wir Zeugen (Apg 3:15)
Und mit grosser Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung des Herrn Jesus. (Apg 4:33)
...denn er verkündigte ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung. (Apg 17:18)
3.7 Von der Notwendigkeit, Jesus als den GEKREUZIGTEN UND AUFERSTANDENEN zu verkündigen
Die Apostelgeschichte betont, wie wichtig und entscheidend die AUFERSTEHUNG Jesu für die Jünger war. ER erschien nicht nur, sondern bewiess seine Auferstehung, indem ER mit ihnen sprach, seine Wundmale zeigte, mit ihnen ass und bei einer Gelegenheit am See sogar ein Frühstück zubereitete. Die Apostel konnten sagen: wir sind Zeugen!
Apg 2:32; 3:15; 4:33
Was verkündigen wir? Wovon sind wir Zeugen?
Es genügt nicht, nur vom GEKREUZIGTEN zu reden, die Predigt vom AUFERSTANDENEN gehört dazu; beides muss unzertrennlich zusammen bezeugt werden!
Die AUFERSTEHUNG Jesu ist fundamentale Wahrheit des christlichen Glaubens. 1.Kor 15:14–20
3.8.1 Der grosse Unterschied: TOT – AUFERSTEHUNG
Die Auferstehung Jesu erweist den grundsätzlichen Unterschied gegenüber irgendeiner Religion. Alle Religionsgründer starben – und standen nie wieder auf. JESUS CHRISTUS LEBT! ER KOMMT WIEDER! Das kann von keinem Religionsgründer gesagt werden.
Noch mehr: der Sohn Gottes kam nicht, um eine Religion zu gründen, sondern um sein Leben zu opfern und dadurch Leben, ja ewiges Leben zu spenden allen, die an seinen Namen glauben.
3.8.2 Der grosse Unterschied: RELIGION – EVANGELIUM
Welches ist der Unterschied zwischen Religion und Evangelium?
Religion ist das menschliche Bemühen «Gottheiten» zu ehren, das menschliche Streben nach Frieden mit den «Gottheiten».
Evangelium ist das Handeln Gottes durch Jesus Christus, um die verlorene Menschheit zu retten!
ANHANG über Auferstehung
H. I. Hester INTRODUCCIÓN al estudio del Nuevo Testamento,
Casa Bautista de Publicaciones, © 1974
(Einleitung zum Studium des Neuen Testamentes. Übersetzung von A. Schürch)
Es folgen einige Auszüge aus diesem Buch.
1 Positive Argumente
2 Bedeutung der Auferstehung
Bis hier die Zitate vom Buch von H. I. Hester.
Warum Säen? Weil der Herr und Heiland lebt!
Was bewegt uns?
4. DIE EIGENE ERFAHRUNG (EIGENE ERRETTUNG)
4.0 Einige Beispiele aus dem NT
4.1 Das Beispiel des Gadareners
Ein sehr schlimmer Besessener wurde durch Jesus befreit. Der Befreite wollte Jesus (physisch) nachfolgen. Jesus erlaubte es ihm nicht und schickte ihn nach Hause, um dort von seinem Erlebnis zu berichten. Der Befreite ging hin und bezeugte seine Befreiung in der ganzen Region. Mk 5:18—20
Eine Begegnung mit Jesus kann Heilung, Befreiung und Errettung zur Folge haben. Wer solches erlebt, kann nicht schweigen.
Das persönliche Zeugnis unserer Bekehrung zu Christus ist die einfachste und natürlichste Art, die FROHE BOTSCHAFT bekannt zu machen.
4.2 Das Beispiel der beiden Apostel Petrus und Johannes
…es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apg 4:19—20
Warum war es ihnen unmöglich zu schweigen?
Eine echte Bekehrung bedeutet Umkehr von einem sündigen Leben zu Christus. Daraus erfolgt, was in 2Kor 5:17 steht:
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
Warum schweigen heutzutage so viele Gläubige? Haben sie nur ein emotionales Erlebnis gehabt, das ihr Leben gar nicht veränderte? Sehr zu beachten ist, in diesem Zusammenhang, der Hinweis des Apostels in Röm 10:9:
Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;…
4.3 Das Beispiel des Apostels Paulus
Apg 9:20—22 Bekehrung und anschliessendes Bekenntnis
Apg 22:6—21 sein Zeugnis vor dem Volk
Apg 26:12—18 sein Zeugnis vor dem König Herodes Agrippa
4.4 Nochmal etwas von Petrus
2Petr 1:16—18
Was haben die Apostel bekannt gemacht?
Welchen selbsterdichteten Fabeln folgten die Apostel? . . . . .
Warum haben die Boten des Herrn nicht Fantasie-Geschichten erdichtet?
Welche Art von Zeugen waren sie?
Wo hatten einige der Jünger ein besonderes Erlebnis? Mt 17:1—8
4.5 Weiteres Zeugnis des Apostol Johannes
Achte auf die mehrfache Art der Erlebnisse in 1Joh 1:1—4.
Somit wurde Johannes:
4.6 Die Erfahrungen MIT Gott bewegen uns
Die Bekehrung ist ein tiefgreifendes Erlebnis. Wir erleben:
4.7 Wir werden motiviert durch unsere Gemeinschaft mit dem Herrn
Wenn wir Sorgen, Probleme und Nöte haben, eilen wir zu unserem Heiland und Herrn.
In gesegneten Zeiten danken wir und singen „Psalme“.
Wenn wir einen Fehler oder eine Sünde begehen, wenden wir uns Jesus, unserem Heiland zu, bekennen unsere Übertretung und nehmen seine Vergebung im Glauben in Anspruch.
4.8 Was aber kann ein Unbekehrter tun? Wohin kann er sich wenden?
Das persönliche Zeugnis unserer Bekehrung zu Christus ist die einfachste und natürlichste Art, die FROHE BOTSCHAFT bekannt zu machen.
Warum säen? Weil wir den Herrn und Heiland erlebt haben!
Was bewegt uns?
5. DIE VERLORENHEIT ALLER MENSCHEN
5.0 Einige grundsätzliche Fragen
5.1 Wir erklären feierlich die Bibel als unser Fundament
Auf die oben erwähnten Fragen, haben wir schon manche Antworten gehört. Manche müssen jedoch nochmals klar entscheiden, was ihre Norm von Glaube und Wandel ist. Unsere eindeutige Grundlage ist DIE HEILIGE SCHRIFT für Lehre und Wandel. Daran halten wir unausweichlich fest. Unsere Treue zum WORT GOTTES lässt keine Anpassung an menschliche Traditionen, Meinungen und Ideen zu. Menschliche, emotionale und rationale Argumente lehnen wir ab. Wir dürfen nicht spekulieren, denn wir sollen dem biblischen Text nichts hinzufügen oder wegnehmen.
5.2 Die Liebe Gottes ist mit Bedingungen verknüpft
Der bekannte Vers Joh 3:16 zeigt diese Wahrheit einfach und klar:
Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,…
…damit jeder, der an ihn glaubt…
…nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Nur ganz kurz: Gott ist vollkommen, also perfekt. ER ist LIEBE und ER ist HEILIG. ER ist gerecht und richtet jeden Sünder. Darum gibt es die FROHE BOTSCHAFT: Gott ist gnädig und barmherzig und offenbart seine Gnade, aber NUR durch Jesus Christus. Niemand, wirklich niemand kommt zum Vater, direkt, ohne Jesus. Es gibt KEINEN Zugang zu Gott ohne den RETTER und MITTLER Jesus Christus.
Jesus Christus ist der einzige MITTLER zwischen Gott und Menschen. Weder Maria, die Mutter Jesu, noch sogenannte (falsche) «Heilige» sind Mittler, sondern NUR JESUS, unser MITTLER und HOHEPRIESTER. 1Tim 2:5—6
5.4 Alle sind getrennt von Gott von Natur aus
ALLE stehen unter der Verdammung Gottes. Sie sind bereits verloren; sind tot in Sünde; sind nicht gerecht vor dem HEILIGEN; gehören zum Reich der Finsternis; sie sind Kinder des Satans.
Sie sind alle verloren, abgewichen, ohne Gott, ohne Christus, ohne Hoffnung – weil sie selber gesündigt haben und sind vor Gott schuldig geworden.
Röm 3:22—23
Gibt es einen Unterschied zwischen den Sündern und Verlorenen, die auf dem breiten Weg gehen?
Röm 3:10—12
Wieviele Ausnahmen gibt es? Sind der gute Bürger, der religiöse Mensch, der Papst von Rom und der brutale Terrorist gleichermassen verloren?
Röm 2:12
Manche sind verloren ohne Gesetz, andere mit Gesetz.
Röm 1:18—21
Hier wird klar ausgedrückt, dass ALLE Menschen den Schöpfer erkennen könnten durch die Schöpfung Gottes, und dann ihn ehren und anbeten sollten. Weil sie das nicht tun, sind sie schuldig.
Aus Gnade, sonst ist es keine FROHE BOTSCHAFT! Ohne Gnade ist es ein religiöser Krampf, denn nie kann ein Mensch durch eigene Anstrengung vor Gott gerecht werden. Eph 2:8—9
Das ewige Leben ist ein Geschenk. Wir bekommen es umsonst, weil JESUS für uns bezahlt hat. 1Petr 1:18-19
Wer da glaubt sich selber retten zu können, verachtet den Heilsplan Gottes.
Rettung aus Gnade schliesst jegliche andere Möglichkeit aus!
5.6 Rettung nur durch den Glauben
Joh 1:12 die an seinen Namen glauben;
Joh 5:24 an Christus Jesus glauben;
Röm 3:22 die Gerechtigkeit Gottes kommt auf alle, die an Jesus glauben;
Röm 3:28 durch den Glauben gerechtfertigt;
Röm 5:1 durch den Glauben gerechtfertigt und Frieden mit Gott.
Es geht um den Glauben, der einzig und allein auf Jesus Christus vertraut, um gerettet zu werden, und daran treu festhält.
Der Glaube muss sich als echt erweisen. Der rettende Glaube ist nur auf Jesus fokussiert. Es gibt einen toten, nutzlosen und einen lebendigen Glauben. Siehe Jak 2:14-20. Der lebendige Glaube ist ein Glaubensgehorsam dem Herrn gegenüber.
5.7 Rettung einzig und allein durch Jesus Christus
Johannes bezeugt: 1Joh 5:12
Paulus bezeugt: 1Kor 3:11
Petrus bezeugt: Apg 4:12
Der Herr Jesus bezeugt: Joh 14:6
Diese Verse sollten wir auswendig lernen.
Rettung durch Jesus schliesst jegliche andere Möglichkeit aus!
Warum säen? Weil alle Menschen verloren sind.
Was bewegt uns?
6. DIE BALDIGE WIEDERKUNFT DES HERRN JESUS
Anekdote: In Basel sagte uns eine spanischsprechende Gläubige, dass sie in ihrer Gemeinde nicht mehr evangelisieren, sondern nur noch auf die Wiederkunft des Herrn warteten.
Unsere Einstellung sollte jedoch folgende sein:
Je näher die Wiederkunft des Herrn Jesu rückt, desto dringender ist die Evangelisation nötig!
6.1 Jesus ermutigt und ermahnt
6.2 Jesus gibt uns ein Beispiel
ER hat zu seinen Jüngern gesagt:
Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk VOLLBRINGE. Joh 4:34
Jesus betete zum Vater: …Ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll. Joh 17:4
Jesus musste heute, morgen und übermorgen wirken. Bitte, Bedeutung suchen in Lk 13:32-33.
6.3 Wir sollen die Zeit erkennen
In Mt 24:4 ermahnt Jesus eindringlich: Sehet zu, gebt acht, seid vorsichtig, wachet und betet – denn es werden viele Verführer auftreten, so dass viele verführt werden!
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. Röm 13:11—14
Wie sieht es heute in der Welt aus? Überall zeigen sich Krisen: in den Finanzen, in der Wirtschaft, in der Arbeiterschaft, in der Politik, in der Natur (Katastrophen und Klimawandel), unter den Völkern mit Kriegen und Hochrüstung, mit Terrorismus und Christenverfolgung, mit der postmodernen Jugend, mit der Ablehnung von Bibel, Gott und Jesus, u.a.m. Die Verführungskräfte nehmen stark zu mit Religionen, Konfessionen, Sekten und dergleichen.
Die Bosheit der Menschen der Endzeit zeichnet der Apostel Paulus in 2Tim 3:1-5.
Petrus beschreibt es besonders deutlich in 2Petr Kap. 2, wobei eine starke Betonung auf den Versen 3 und 9 liegt!
6.4 …und dann wird das Ende kommen
Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heiden, und dann wird das Ende kommen. Mt 24:14
Je näher das Ende rückt, desto dringender ist die Evangelisation notwendig!
Warum säen? Weil der Herr Jesus bald wiederkommt!
Was bewegt uns?
7. DIE FÜLLE DES HEILIGEN GEISTES
7.1 Zeugen des Herrn Jesus in der Kraft des Heiligen Geistes
Nicht in eigener Kraft; nicht im Wissen; nicht in Aktivitäten; nicht in gesetzlicher Frömmigkeit, sondern…
Grundtext:
…ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde! Apg 1:8
7.2 Die Fülle des Heiligen Geistes ist nötig…
7.3 Wie werden wir erfüllt mit dem Heiligen Geist?
7.4 Um was es geht…
Es geht…
7.5 Nur möglich…
Wir empfangen die Kraft des Heiligen Geistes, um Zeugen des Herrn Jesus zu sein!
Warum säen? Weil wir in der Kraft des Heiligen Geistes Zeugen sind.